Drogenkartelle

45 Artikel

An der Karibikküste von Kolumbien nimmt die Gewalt zu

Kämpfe von Paramilitärs um territoriale Kontrolle plagen die Bevölkerung. Junge Menschen als Rekrutierungsmasse. Unklarheit über Pläne der Regierung
Santa Marta. Seit zwei Monaten steigt die Gewalt in der Küstenregion rund um Santa Marta wegen bewaffneter Auseinandersetzungen illegaler Gruppen und derer mafiöser Strukturen an. Durch die Kämpfe und Aktionen der in den Drogenhandel verwickelten Paramilitärs wurden im... weiter

Mexiko: Tausende fliehen vor Kämpfen zwischen Kartellen in Chiapas

Kartelle Sinaloa und Jalisco Nueva Generación kämpfen um Vorherrschaft über Grenzregion. Bewohner:innen: Staat gewährleistet keine Sicherheit für die Bevölkerung
Tuxtla Gutiérrez. Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas sind tausende Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen dem Sinaloa-Kartell und dem Kartell Jalisco Nueva Generación (CJNG) sowie zwischen den beiden Kartellen und den mexikanischen... weiter

Streit um Drogenhandel und Kartellgewalt zwischen Mexiko und USA spitzt sich zu

Rechte Politiker in den USA fordern Einsatz von US-Militär gegen Kartelle und Bestrafung korrupter Beamter. Amlo: Anmaßender Fall von Einmischung
Mexiko-Stadt/Washington. Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) hat eine Hetzkampagne konservativer Politiker und Medien in den USA gegen sein Land angeprangert. Er reagiert damit auch auf die jüngsten Reisewarnungen, die US-Behörden für mehrere mexikanische... weiter

Mexiko wagt zweite Verhaftung des Sohnes von Drogenboss "El Chapo"

Die Operation forderte 29 Tote und 35 Verletzte. Neben Guzmán wurden 21 weitere Personen festgenommen. Zunächst keine Auslieferung an die USA geplant
Mexiko-Stadt. Drei Jahre nach seiner ersten Festnahme, die nur wenige Stunden anhielt, ist Ovidio Guzmán López in Culiacán erneut verhaftet und in das Gefängnis von Altiplano überführt worden. Der Sohn der Führungsfigur des Sinaloa-Kartells, Joaquín "El Chapo" Guzmán, wurde in... weiter

Medienhype um Gewalteskalation in Mexiko

Rechte Opposition und Medien machen Regierung von Loṕez Obrador verantwortlich. Für die betroffene Bevölkerung kehren Schreckensszenarien aus der Zeit des "Kriegs gegen Drogen" zurück
Tijuana et al. "Gewaltwelle in Mexiko erreicht neues Ausmaß" so oder ähnlich titelten deutschsprachige Medien ihre Berichterstattung über die Ereignisse in der zweiten Augustwoche, als Kommandos der organisierten Kriminalität in mehreren Städten in den nördlichen Bundesstaaten... weiter